Technische Daten
Maßstab 1:7, Spannweite: 1720 mm, Gewicht 5700g (um 200g weniger
als TT angibt), Motor OS FS 120 Surpass II modifiziert, Motorzug 4000 g, Graupner Prop 14x7-3Blatt,
Einziehfahrwerk: Eurokit 9kg Pressluftfahrwerk
Vom Bau des
Racers und
was sonst noch alles geschehen ist ...
Na
ja, jetzt ist alles von dieser Homepageseite weg .... Hier stand früher ein
Baubericht und nachfolgend ein Reparaturbericht, doch
hier haben die kleinen grünen Männchen beim
Computercrash
zugeschlagen. Nun werde ich aus den
Restbeständen meiner Erinnerungen nochmals einen Überblick verfassen, der sich auf die nach et- lichen Flügen gemachten Erfahrungen bezieht.
Zum Bau ist soviel zu sagen, dass es einTT
(Thunder Tiger) ARF-Bausatz war, der sehr gute Qualität
aufwies. Da ich beim Bau meiner Modelle zuerst
immer mit dem Motoreinbau beginne, konnte ich diesmal den
20ccm OS Viertakter stehend unterbringen und sogar der Auspuff
ist von außen unsichtbar.
Für hohe Servicefreundlichkeit
wurde der Motor an einen eigenen Spant montiert, der
rundum mit den Spanten im Rumpf verschraubt
worden ist. Dadurch kann der Motor rasch ausgebaut und
allfällige Servicearbeiten gut zugänglich und schnell erledigt
werden. Weiters würde das bei Servicearbeiten an der
eingebauten Rauchan- lage wegen der guten
Zugänglichkeit zu den Einbauten vorteilhaft sein. Die
eingebauite Rauchanlage bestand aus einem Tank für die
Rauchflüssigkeit, einem Servo für das Ventil zum Aus-
und Einschalten des Rauches, sowie der am Motorträger
befestigten Perry-Schwingungspumpe. Wirklich funktioniert
hat das System nie. Es wurde später wieder entfernt.
Erwähnenswert
ist beim Motoreinbau noch, dass die Zuluft nur durch den
etwas verbreiterten Ringspalt zwischen Spinner
und Motorhaube erfolgt. Das ist für den Viertaktmotor
kein Problem, da der im Bettrieb ohne- dies
nicht so heiß wird. Die Abluft kann zum Teil aus der
Motorhaube und über Abluftöffnungen in den Rumpf und
von dort bei den Öffnungen bei den Radkästen
entweichen. Für den stehend eingebauten Motor wurde dennoch eine kleine Öffnung für den in Rumpffarbe
lackierten Ventildeckel vorgesehen.
Weil
der Motor von außen praktisch nicht zugänglich ist, muss
für die Glühkerzenversorgung ein Kabel eingebaut werden,
welches die Glühkerze beim Startvorgang, über einen
8mm-Klinkenstecker in der seitlichen Abluftöff- nung,
mit Startstrom versorgt. Eine Glühautomatik für
den Flugbetrieb benötigt der OS Viertakter nicht. Die
Flugerfahrungen und ihre Konsequenzen
Ja
was wichtig ist muss zuerst gesagt werden. Das Modell
fliegt sehr gut, wenn der Schwerpunkt stimmt. Na klar.
- Aber im Modellflugzeugleben ergibt sich
manches Ereignis dem Reparaturarbeiten nachfolgen. Gleich nach den ersten Flügen stellte sich
heraus, dass Gras ein großes Problem für
Einziehfahrwerke ist. Das hat zum einen den
Grund darin, dass offenbar alle ARF-Bausätze von der
Erzeugern dafür ausgelegt sind, dass die
Modelle nur auf Hartplätzen gestartet und gelandet
werden. Zum Zweiten gibt es das Problem, dass die
per Laserschnitt gefertigten Rippen verbrannte
Schnittflächen haben, auf denen der Klebstoff nicht
immer ausreichend fest hält. Erfahrungen
haben mich erkennen lassen, dass die wichtigen
Klebestellen wo erreichbar, zusätzlich verbessert werden
sollten.
Grundsätzlich
ist das Modell sehr gut verarbeitet und überall
Klebstoff wo er sein sollte. Doch was hilft ein Kleber,
wenn er sich nicht genügend mit dem zu
verklebenden Material verbindet. - Langer Rede kurzer
Sinn, bei einer der ersten Landungen wurde ein
Federbein angeknackt und dabei löste sich teilweise auch
der Fahrwerksträger von den ihn haltenden
Rippen, weil der ihn fixierende Kleber nicht ausreichend gut auf den
verbrannten Schnittstellen haftete.
Wie
schon mal erwähnt, scheinen alle Modellbausätze mit der
Einstellung der Fahrwerke für Hartbelagspisten ausgelegt zu sein. Dort stellt die
originale, steilere Einbaulage des
Federbeines kein Problem dar, jedoch deutlich mehr
Zores gibt es deswegen auf einem Rasenplatz. So auch bei der Fury;
owohl
ich sagen muss, ich hatte diesbezüglich schon deutlich kritischere Modelle.
Also stand am Plan, bei der zu
erwartenden ersten
anfallenden Reparatur am Fahrwerk wird die Neigung flacher gemacht, damit das Rad näher der
Nasenleistenleiste zu liegen kommt. Die
einfachste Methode ist die einseitige Einfräsung des
vorderen Fahrwersträgers um bis zu 5 mm Tiefe.
Meist reicht das aus und das Modell lässt sich
gut zum Start
rollen und macht beim Auslauf bei der Landung keinen Kopfstand
mehr. Diese Schrägerstellung bedingt jedoch
auch im Radkasten Anpassungen! Die erste
Fahrwerksreparatur und weitere Änderungen am Modell
Gesagt getan, bei der ersten
Fahrwerksreparatur wurden die Einfräsungen an beiden
Fahrwerken gleich her- gestellt. Natürlich wurde
der Fahrwerkschaden nach der etwas härteren Landung auch
instandgesetzt und zu- sätzliche
Verstärkungsrippen eingebaut. Gleichzeitig wurde die
Rauchanlage mit Perry-Vibrationspumpe ausgebaut; das
Ding funktionierte einfach nicht und ich wollte
mich damit auch nicht weiter aufhalten. Bis zu diesem Zeitpunkt
hatte ich den Schwerpunkt auf 130 mm gelegt (anstelle 95 mm lt. Bauanleitung!). Den Mut dazu holte
ich mir aus diversen Internetforen, die dieses Mass
130mm positiv bewerteten. Und außerdem ist das auch
etwa das erste Drittel der Flächentiefe, also das kann
passen und es passte auch. Aus dem
Trugschluss, dass der Rauchöltank, das Servo mit dem
Steuerventil und die Rüttelpumpe ja "kein Gewicht" hätten und außerdem im Schwerpunkt liegen (na ja...),
wurde der Schwerpunkt von mir nicht mehr kontrolliert. Die
"Das wird schon gehen - Philosophie" siegte und
der nächste Flug war ein Desaster. Mit viel Glück klappte die Landung mit den jetzt etwas nach vorn
geneigten Federbeinen dann doch. Daheim
wurde nun an der Gewichtsverteilung gearbeitet und an
der ein wenig zu korrigierenden Mittelstellung der Querruder.
Dem Schwerpunktsproblem
wurde durch Vorrückung des Akkus entgegengetreten.
Ausgewogen wurde nicht mehr, denn überschlägig
gedacht, sollten damit ja wieder
die 130mm-Schwerpunktslage erreicht worden sein.
Zur Berichtigung der mimnimal abweichenden
Flächenanstellwinkel,d ie eine kleine
Querruderkorrektur für den Geradeausflug
bedingte, wurden
die Flächenhälften korrigiert. Dazu wurde der Flügel am Tisch liegenden
Rumpf montiert und mit dem Folienfön
breitflächig einmal oben und dann unten
angewärmt und in der erforder- lichen Richtung
verdreht vorgespannt gehalten, bis der Flügel wieder
abgekühlt war. Durch die Wärme werde die Kleber etwas weich
und lassen sich die Bauteile dann in eine andere
Position bringen. Wenn der Kleber nach einiger Zeit wieder hart wird kann
man auslassen und die Verdrehung bleibt weitgehend
erhalten.
Bie den letzten Flügen
begann der
bisher sehr gut laufende OS in der Leistung ein
wenig einzubrechen. Der Grund dafür ? -
Vermutlich durch eine, um eine Raste zu fette Vergasereinstellung,
- eben wie nach OS-Usus. Die OS-Einstellmethode
stimmt jedoch für den am Motor montierten MVVS-Vergaser
nicht. Den MVVS-Verga- ser muss man scharf
einstellen, also maximal eine Raste in Richtung fett
stellen und ausreichend lange den Flieger
hochhalten, um zu sehen ob er zu mager eingestellt ist!
- Später zeigte es sich, dass der Vergaser nicht vollständig
geöffnet hat, doch üblicher Weise führt das nicht zur
Leistungseinbuße. Jedoch erreichte der Motor im
Modell die gleichen Drehzahlwerte wie bei den
Prüfstandtests.
Das Schwerpunktdilemma Dann
las ich im Internetforum, dass jemand den Schwerpunkt
bei 120 mm (95 lt. Firma) habe und er damit sehr zufrieden wäre. - Das mache ich auch, vielleicht fliegt das Ding
dann wieder besser, so wie am Anfang eben. Na daraus
wurde nichts - ganz im Gegenteil. Es war der
vorerst falsche Weg, zumindest so wie ich das ange- gangen bin: Husch,
husch, das Wetter ist schön und man muss fliegen
gehen, also nicht zu lange herummachen. Also der Flug
war wieder unangenehm und anstrengend. Die Landung war
dann das Ende der Testphase, denn das giftig
reagierende Höhenruder (Zeichen für Hecklastigkeit,
Schwerpunkt zu weit hinten) war im Landeanflug ein Chaos.
Die
Landegeschwindigkeit flott, denn die Fahrwerke haben jetz
die richjtige Einbaulage und halten schnellen Landungen stand. Ein schneller
und schon vor dem Flugplatz recht tiefer Anflug von weit weg
sollte die Steuer- barkeit gewährleisten. Doch am oberen Ende des Flugplatzes, war ich mit der Fury über dem Ácker vor dem
Flugplatz so tief, gerade noch 20 cm über Grund und traute mich
wegen der Schnapptendez des Modells nicht weiter Höhe
zu ziehen. Das Ergebnis eine perfekte
Bauchlandung mit ausgefahrenem Fahrwerk. Beide Fahr- werke waren
an der Rasenkate am Flugplatzrand
ausgerissen worden, also die Fahrwerksträger
aus 10 mm Buchensperrholz hatten sich von den Rippen
gelöst. Leider hat ein an einem Pressluftschlauch
hängendes Fahrwerk ein kleines Loch auf der Oberseite
der Tragfläche geschlagen, sonst hat dem
Flieger nichts gefehlt.
Danach wurden daheim alle
Teile gereinigt und die Fahrwerke kontrolliert. Bei
einem Fahrwerkszylinder war der Schlauchanschluss
beschädigt und musste der Schaden mit kleinen
Tricks behoben werden. Die entste- hendene
Holzarbeit veranlasste mich das Reparaturprojekt in die
schlechte Jahreszeit zu verlegen.......
Reparatur
der beiden Fahrwerksaufnahmen
Begonnen
wurde mit der Säuberung aller Bruchstellen an den Rippen
usw. Danach wurden nach einer eigens angefertigten
Kartonschablone Verstärkungsrippen hergestellt, die nach
Instandsetzung der "Urrippen" an diesen seitlich angeklebt
worden sind. Als neue Fahrwerksträger wurden
Kieferleisten 15x10 verwendet. Von Beginn an wurden die Ausschnitte für die Träger schräg
(wegen Vorneigung) angeordnet,
damit nach der Verklebung die richtige Stellung
vorhanden ist. Die Fahrwerksträger wurden mit
den Fahrwerken provisorisch verschraubt, damit später
die Fahrwerke nicht verspannt montiert werden
können. Das Einpassen der Fahrwer- ke mit den montierten
Trägern zeigte, ob diese auch überall richtig aufliegen,
damit sie später die auftretenden Kräfte auch perfekt
übertragen können. Als alles passte wurden die Träger an einigen Stellen verklebt. Nach der
Aushärtung wurden die Fahrwerksmechaniken abmontiert und
die restlichen Klebungen mit Epoxyharz
vorgenommen.
Der nächste Abschnitt war der
Aufklebung der Beplankung gewidmet. Nach dem Zuschneiden
der Teilbeplan- kungen wurden diese mit Kaltleim
aufgebracht und mit zahlreichen Nadeln niedergespannt.
Anschließend wurde verschliffen und die
Bügelfolie aufgebügelt. Die neuen, aus 1 mm
Flugzeugsperrholz angefertigten Rad- abdeckungen wurden an die
Fahrwerke angepasst und montiert.
Sie liegen passend im Fahrwerksschacht nd schließen mit
der Flügelhaut bündig ab.
Die
neuerliche Flugerprobung
Im Flug zeigte sich,
wie beim Flug zuvor, dass noch immer eine leichte
Kurventendenz nach links besteht, die einfach
mit dem Querruder korrigiert werden konnte. Das Höhenruder
war schnappig und das Modell stieg deutlich - der
Schwerpunkt schon wieder / noch immer unpassend! Mit der Trimmung in Richtung tief gelang
der Horizontalflug mit Speed. Bei weniger Fahrt wude das Modell eher etwas unruhig, ich auch. Die jetzt genau
vermessenen 130 mm für CG scheinen doch nicht zu passen. Bei hoher
Geschwindigkeit wirkte das Höhen- ruder zufriedenstellend,
nicht aber beim deutlich langsameren Landeanflug. Anstelle des von mir bei den
Modellen
gewöhnten "Ziehens" bedurfte das Modell das nicht,
da es von selbst nach oben tendierte.
Sank es unter die von mir gedachte Gleitfluglinie und
ich zog dezentetst, stieg wodurch es wieder stark stieg.
Wirklich ungut. Erst nach 10
Landeanflügen entsprach endlich die Anflughöhe und
-geschwindigkeit, sodass ich das Modell ordentlich aufsetzen
konnte. Es war sehr flott und rollte mit dem angehobenen Schwanz
noch
weit dahin. Meine Versuche das Heck durch Ziehen
abzusenken,
veranlassten das Modell zum kurzen Anheben eines Rades. Endlich
konnte ich gezogen rollen um das Tempo weiter zu senken und
das Modell umzukehren. Glücklich über die gelungene
Landung packte ich das Modell wieder ein und fuhr heim
in die "Fliegerwerft".
Beim genaueren
Hinsehen fiel mir auf, dass die Flügel-Winkelpositionierung
am Rumpf etwas Spiel hat. Jetzt wurden die Einstellwinkel der beiden Flügel
neuerlich geprüft und eine
Abweichung von kleiner 1 Grad festge- stellt.
Diese Abweichung
wurde behoben und bleibt zu hoffen, dass zum
Gradeausflug wie von Beginn an keine
Querrudertrimmung mehr nötig sein wird.
Alles in Allem aber keine echten Erschwernisse sondern
Schön- heitsfehler.
Weitere Werftarbeiten beginnen:
Der
Schwerpunkt musste wieder hergestellt werden, so wie er
bei den ersten Flügen war - heute sage ich, vermutlich
bei 130 mm? Also wog ich die ehemals
eingebaute Rauchanlage aus und sie schlug sich mit 160 g
zu Buche.
Dann montierte ich als Ersatzt 135 g Blei ganz vorn am
Motorträger und erreichte damit den Schwerpunktabstand
von 125mm, den ich beließ. Beim
nächsten Flug zeigte sich dann eine deutliche Verbesserung.
Also es war fast schon so wie einst. Dennoch denke ich, dass noch
ca. 50g Blei zusätzlich die
Flugeigenschaften optimieren könnten, denn die Höhenruderblätter stehen noch immer leicht nach unten und im
Rückenflug braucht man kaum (bis nicht) zu drücken. Der
Motortest vor dem Garagentor zeigte, dass vom Tank Luftblasen zum
Vergaser wandern und dass das der Grund für dieheikle Einstellbarkeit
und die unbefreidigende Laufeigenschaft war. Motor und der Tank mussten
ausgebaut werden und das Tankpendel wurde gegen
ein Sinterpendel ausgetauscht. Nach der Tankmontage war der Motor wieder normal einstellbar und lief sehr
gut. Entgegen den Einstellgepflogenheiten
bei OS-Vergasern, - scharf einstellen und dann ein bis
drei Zähne anfet- ten (herausdrehen) -, darf man das beim MVVS-Vergaser
nicht so handhaben. Einfach scharfstellen und
hoch- heben, bis er anstandslos mit konstanter
Dehzahl durchläuft.
Heikel sind bei dem
MVVS-Vergaser die Verstellungen an der Leerlaufschaube
(noch heikler als bei allen an- deren Motoren). Die
Leerlaufnadel
ist baulich sehr wuchtig ausgefallen
und bestitzt innen eine Schraubenfeder, die offenbar die
selbsstätige Veränderung der Einstellung verhindern soll.
Nachdem ja Haupt- und Leerlaufdüse sich gegenseitig
beeinflussen, sieht es jetzt so aus, dass man nach der
Leerlaufdrehzahl
erst die endgültige Einstellung der Hauptdüse
vornehmen sollte. Neuerlicher Testflug
Beim
Testflug war der Motor sicherheitshalber bewusst um zwei Rasten fetter gestellt
worden und erreichte daher natürlich nicht die maximale Leistung - Es fehlen dazu rund 300 U/Min.- Interessant war,
dass er nach einigen Minuten Laufzeit in der Leistung
ein noch wenig nachließ. Am Boden ergab der Test, dass er
eben um zwei Zähne zu fett war und beim Flug
das sinkende Tankniveau
nicht zur erhofften Abmagerung
des Treibstoff- gemisches beigetragen
hat. - Auch hier wird der nächste Flug zeigen ob die optimale
Vergasereinstellung jetzt wieder gefunden worden ist. Und
wenn alles passt, dann wird da nimmer rumgedreht !!! Achtung: Der
Schwerpunkt für den nächsten Flug wurde auf 110mm eingestellt.
Weiters muss vor dem Flug der Vergaser
gänzlich neu eingestellt werden, da nach Jahren der
Lagerung das Vergaserkücken fest saß und der Vergaser
komplett zerlegt und wieder gängig gemacht werden
musste.
März 2018 übergab ich das Modell meinem
Klubkollegen, der sich künftig damit befassen wird. Mit
meiner Hilfe und mit Geduld wird das Modell im
Frühjahr wieder fliegen und ihm viel Spass bereiten.
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