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   Condor  Hochseeyacht  (Graupner) 
 
 
 
 Die Vorgeschichte

 Wegen diverser Widrigkeiten vor Jahrzehnten, wollte eine Zeit lang im Modell-
 flug einfach nichts gelingen. Also befasste ich mich aus Verzweiflung mit dem
 Bau von einfachen Schiffsmodellen, mit denen ich meine erste Fernsteuerung
 nutzen konnte. -  Als Vorbild für mein ehemals selbst gebautes größtes Schiffs-
 modell hätte ich mir die Graupner Condor vorgestellt. Wegen der für mich
 damals nicht durchführbaren Holzarbeiten wurde später mein nachgebautes
 Schiff mit einem Hegi Styropor-Rumpf von der Orion aufgebaut. Von diesem
 leider nicht dokumentierten Eigenbau-Motorschiff, namnes "Monika", wurden 
 für spätere Bootsbauten diverse Einbauten wie der Motor, die Kinematic-
 Rudermaschiene und das Stevenrohr samt Propeller aufbewahrt, aber nie mehr
 verwendet. Die damalige Steuerung meines ersten ferngesteuerten Schiffmo-
 dells war eine alte OMU 8K-Tippanlage, die auch funktionierte, aber sehr un-
 handlich im Betrtieb war. - Letztlich verschwanden alle Sachen irgendwohin.....
 Zig Jahre danach baute ich eine Robbe Acapulko, die mein Enkel am Dach-
 boden stehen sah und die ihm sehr gefallen hat und er damit fahren wollte.


 Und so kam ich zur Condor...

 Das Interesse des Enkels an Modellschiffen wollte ich nutzen, damit vielleicht
 das Interesse in Richtung späteren Modellflug gelenkt wird. - Konstantin
 bekam ein kleines Fernost-Torpedoboot, mit dem er am Teich in Würnitz gut
 zurecht kam. Immer wieder drängt er, wieder mit seinem Torpedoboot fahren 
 zu wollen, doch die Sache mit dem Kindersitzt und die Aktivitäten der Eltern
 gaben nur selten die Möglichkleit dazu.  Auch ich bekam jetzt Lust mit ihm und
 mit einem richtig alten (möglichst mein Alter) Modellboot zum Taldtich nach
 Würnitz zu gehen und die Boote dort fahren zu lassen.
 Daher suchte ich nach einem sehr alten, zu restaurierenden Schiffsmodell und
 fand im Internet die Condor 1 von Graupner. Bei dem Schiff ist noch alles aus
 Holz gebaut, so wie das vor 60 Jahren üblich war. Und das überholte Schiff
 fährt auch heute noch und sieht wunderschön aus.


Condor (Graupner)
 Fahrvideo





 
 
Technische Daten der Version Condor 1, Bjhr ab 1953
 Länge 735mm, Breite 168mm, Höhe 340mm, Tiefgg.: ~48mm, Gewicht  2,2kg ,
 Motor Graupner Monoperm Super Spezial 12V/ max.2,2A/5000U/Min, Prop 3Bl-50-M4,
 Wellenkupplung  Marx-Doppelkardan 2mm/4mm,
 Antriebsakku: Lipo 3S 2500, Regler: Tamiya TBLE-02S
 Fernsteuerung  Varioprop 12 - 2,4Ghz: Vorwärts- Stop- Rückwärts, Ruder, Beleuchtung


 Die Arbeiten von der Renovierung bis zur Wiederinbetriebnahme

 
Man würde meinen, wenn man ein Modell ordnungsgemäß abstellt und für die Langzeitlagerung vorbereitet,
 dass bei Wiederverwendung alles fix-fertig passt. Doch merkt man nach 50 Jahren oft, dass sich einiges
 verändert hat und nachgarbeitet werden muss. Besonders der mit Sperrholzstreifen beplankte Holzrumpf 
 der Condor hat bestimmt bei der Lagerung in Zimmerwärme gelitten, denn es bildeten sich Risse zwischen
 einigen Sperrholzplanken. Kleine Ausbesserungen waren auch auf der Rumpfunterseite vorzunehmen. Bei
 den Aufbauten waren einige Fenstercellone zu erneuern und der Mast zu renovieren. Die Decklüfter und die
 Ankerwinde wurden nach erstem Abstauben und der Reinigung wieder aufgeklebt. Im Rumpf wurde ebenfalls
 Staub entfernt. Die gebrochene Schiffschraube wurde ersetzt. Von Graupner war ehemals eine Schraube
 mit 50mm Durchmesser vorgeschrieben worden.

 Um zum Schiff eine altersmäßig passende Fernsteuerung zu verwenden, wurde der mit einem Jeti 2,4Ghz
 Modul umgebaute Varioprop 12 Sender (aus der Zeit nach 1962) ausgewählt. Trotz der ehemals beschei-
 denen Möglichkeiten, im Sender bestimmte Dinge einstellen zu können, bietet er sich für diesen Einsatz-
 zweck an. Die allfällig notwendigen Feineinstellungen können im Jeti-Empfänger einprogrammiert werden.

 Die Abdichtung des Rumpfes

 Als wichtiger Schritt folgte die Nachlaminierung der Rumpfinnenseiten mit 30 Min-Epoxydharz. Der lange
 linksseitige Riss wird außen mit einem Abdeckband der Länge nach abgedichtet, damit das Harz in den
 Spalt vordringen kann, ohne den Rumpf außen zu verunstalten.  Danach musste der vordere Spant mit 
 einem größeren Loch versehen werden, damit man flüssiges Harz einspritzen konnte, welches in den / die
 Risse fließen soll. Auch auf der anderen Seite war ein Riss unter der Wasserlinie, der auch zugeharzt wor-
 den ist. Nach dem Aushärten konnten die Abdeckbänder abgezogen und der mit Harz ausgefüllte Riss mit
 Lack dezent überlackiert werden. Diese Arbeiten wurden zur Abdichtung des Rumpfes durchgeführt, um
 eine Probefahrt machen zu können. In der schlechten Jahreszeit wird der Schiffsrumpf vielleicht abgeschlif-
 fen und neu lackiert. Es blieb beim Vielleicht!
 Die Deckoberseite und die Deckaufbauten wurden mit Seifenlösung gereinigt.

 Motor-,Servo- und Reglereinbau

 Schließlich kam der E-Motor Monoperm Spezial 12V an. Am Motor aufgeklebten Datenblatt ist zu lesen,
 dass der belastete Motor max. 2,2 A aufnimmt und die Höchstdrehzahl 5000 U/Min beträgt.
 Der Motor eignet sich daher für größere Propellerdurchmesser. Aus früheren Zeiten fand sich eine Dop-
 pel-Kardan-Wellenkupplung plus eine Distanzhülse 2mm für den Monoperm Spezial. Nun konnte der Motor
 befestigt, die Kupplung montiert und ein kurzer Probelauf erfolgreich vorgenommen werden. Im Anschluss
 daran wurde ein Servo für das Ruder eingebaut und mit einem Gestänge zum Ruder versehen.
 Dank der Verwendung eines Jeti 2,4Ghz 6K-Empfängers kann die Feineinstellung der Mittenposition, der
 Drehrichtung usw. im Empfänger programmiert werden. Damit ist es möglich, mit einem einfachen Sender
 der nostalgischen Bauar,t ein Modell einstellen und steuern.zu können.

 Ein Robitronic RS 132 Regler kam zuerst in Verwendung, der zusammen mit einem 3S 2500 Lipo (11,4V)
 den notwendigen Strom für den Antriebsmotor lieferte. Der Regler stellt sich automatisch auf den Gasknüp-
 pelweg ein, ohne langwierig herumprogrammieren zu müssen. Das ist besonders bei der auf 2,4Ghz umge-
 rüsteten uralten Varioprop 12 - Fernsteuerung sehr hilfreich. Doch später zeigte isch, dass er keine gute
 Wahl war.

 Der Antriebsstrang war laut, was ich auf schlechte Schmierung zurückführte. Das war aber nicht der Fall,
 sondern die längenverstellbaren uralten Marx Doppelkardangelenke liefen unrund. Danach wurde eine
 kurze einfache Kardankupplung versucht und der Motor anders positioniert, was Erfolg beschied. Dabei
 wurde auf ein Zwischenstück für die alte Marx-Kupplung zurückgegriffen, was zur Versetzung des Motors
 führte und von Erfolg gekrönt war. Bleibt zu hoffen, dass die Kunststoffkupplung fest genug ist und den
 Beanspruchungen im Betrieb standhält.

 Arbeiten an den Deckaufbauten etc.

 Für die Ein- und Ausschaltung der Positionslampen und des Suchscheinwerfers wurde ein weiteres Servo
 mit Mikroschaltern eingebaut. Durch die Mikroschalter können die Positionslampen eingeschaltet werden
 und in zweiter Stufe der Suchscheinwerfer zugeschaltet werden. Parallel zum Suchscheinwerfen wird auch
 im Innenraum eine Lampe 3,5V und eine LED eingeschaltet.

 DIe Stromversorgung erfolgt über angefertigte Kontaktbleche aus Berylliumblech, die an der Vordersetite
 der Aufbauten und am Deck angebracht sind. Beim Aufsetzen der Aufbauten wird die Versorgungsspan-
 nung vom Empfänger(-BEC) über die Kontaktbleche an die Verbraucher geleitet. Die beiden Positions-
 lampen (3V!) sind in Serie geschaltet, damit die Empfängerspannung zu keinem Schaden führt. Der Such-
 schein- werfer wurde mit einem Vorwiderstand versehen, damit er auch mit der Empfängerspannung
 schadlos betrieben werden kann. Gleiches gilt für die Innenbeleuchtung.

 Wie bei den meisten im Internet abgebildeten Condor-Modellen wurde eine Ankerkette mit Anker angebaut.
 Ebenso wurde eine Öffnung in der Reling hergestellt, durch die man beim Vorbildschiff das Schiff betreten
 konnte. Die Öffnung wurde mit einem Stück der Ankerkette abgesichert. 

 Der Schwimmtest und die Trimmung der Condor

 Schon im Voraus wurden gefühlsorientiert zwischen den Spanten am Rumpfboden Walzbleiplatten aufgelegt.
 In der Badewanne konnte dann die Steuerung und der Akku an die richtigen Positionen verschoben werden.
 Mit zusätzlichen Bleizugaben konnte die Seitenneigung des Bootes behoben werden. Der Test des Antriebes
 verlief hervorragend, wobei zu sagen ist, dass die Condor gut motorisiert ist. Der 50mm-Propeller bringt
 die Leistung des Motors gut zur Geltung. Sollte sich ergeben, dasss das Schiff etwas tiefer liegen sollte, kann
 der zweite Akku und das zum Seitenausgleich notwendige Blei im Schiff untergebracht werden. Durch den
 zweiten Akku würde sich die Fahrzeit deutlich verlängern, ohne dass ein Akku ausgetauscht werden müsste.
 Bei der Erprobuing war kein Wassereintritt festzustellen.

 Erste Fahrt der Condor
 
 Endlich konnte ein Zeitslot gefunden werden, in dem die kranke Familie den einen Enkel, der gesund war,
 die Ausfahrt zum Waldteich erlaubte. Helfer war er keiner, denn er wird sich im Kindergarten nicht allzu aus-
 gearbeitet  haben. Aber mit dem Schiff fahren, das wollte er schon. Natürlich passte einiges nicht, so die
 Länge des Umhängegurtes, sodass bei den ersten Fahrversuchen,  Konsti am Boden sitzen musste. Leider
 schaute er anfangs immer auf den Sender und den Steuerknüppel, anstelle auf das Boot und so musste
 anfangs ein wenig eingegriffen werden.
 Beim zweiten Fahrversuch ging nach einer Erklärung und mit gekürzten Sendergurten alles viel besser. Der
 Steuerwechsel beim auf sich zufahren ist eben gewöhnungsbedürftig. Das kann man mit einem Boot gut ler-
 nen und üben, denn das Boot kann nicht abstürzen. Ja abstürzen kann es nicht, aber mitten am Teich stehen
 bleiben, das ist auch nicht optimal, wie sich herausstellte.

 Also kam es dazu, dass wir mit der Condor zum ersten Mal fuhren. Konsti steuerte das Schiff schon gut und
 hatte das Pech, dass ihm genau das passierte, dass das Boot Mitten am Teil stehen blieb. Er weinte, doch
 ich konnte ihn beruhigen, da er keinen Fehler gemacht hatte. Wind ging keiner, der es vielleicht irgendwo
 ans Schilfufer geblasen hätte und die Fernsteuerung zeigte nur, dass ihre Telemetrie keinen Empfänger
 mehr erkennt. Also musste im Schiff etwas falsch laufen. Erst auf der Heimfahrt fiel mir ein, dass der Regler
 bei Überhitzung abschaltet. .... Das könnte der Fehler sein, doch bei der langsamen Fahrt kann es nicht an
 der Überlastung durch den Motor hängen. - Zum Glück konnte ich Konsti überzeugen, dass er keinen Fehler
 gemacht hat, sondern dass die Steuerung nicht funktioniert hat.

 Ohne Chance, das Schifferl zu erreichen, fuhren wir nach Hause. Konsti konnte sich zu Oma und Papa wen-
 den und ihnen berichten. Ich lud den Sender nochmal nach, um danach nochmal zum Waldteich zu fahren.
 Vielleicht ist der Regler abgekühlt und arbeitet wieder. Mit einem vorbereiteten Zettel wegen der Bootsuche
 stapfte ich mit dem Sender nach oben auf die Dammkrone und in Richtung Sprungsteg. Dort übersieht man
 den Teich gut. Zuersdt muss ich es finden und dann ich könnte das Schiff wieder zur Startstelle zurückfahren.

 Oben angekommen ging eine Dame herum und sprach mit einem auf einem Bankerl sitzenden Herrn. Als
 sie mich mit dem Sender sah, sprach sie mich an, ob ich nach einem Schiff suche. Das ja kam prompt und
 sie sagte, sie hätte es geborgen und im nahegelegenen Haus aufbewahrt. Meine Freude war groß als sie
 mich zum Schiff führte, welches ohne Beschädigungen am Boden lag. Ich bedankte mich mehrmals und und
 gab ihr einen Finderlohn.

 Sofort begann die Fehlersuche und es war bei der Übergabe seltsamer Weise die Beleuchtung eingeschal-
 tet. Und das, obwohl am Sender der Lichtregler auf aus gestellt war. Nachdem der Empfänger für den Sender
 nicht erkennbar war, war im Boot alles in der letzten ordnungsgemäßen Stellung geblieben, also Licht ein.
 Dem Verdacht nach Reglerabschaltung zu prüfen, griff ich auf den noch eingeschalteten Regler. Er war heiß,
 also stimmte mein Verdacht auf Notabschaltung. Nach einer kurzen Abkühlfase wurde neu eingeschaltet und
 siehe da, der Motor lief und die Servos arbeiteten auch wieder.

 Zu Hause wurde der Störfall wieder provoziert und siehe da, neuerlich kam es bei eingeschalteter Beleuch-
 tung zu einer Regelerabschaltung. Der Regler war an der Unterseite sehr heiß. Grund: unbekannt? Danach
 kam ein Test ohne Beleuchtung dran, bei dem der Motor im Leerlauf mit niedriger Drehzahl lief. Der Regler
 wurde nurmehr leicht warm. Also muss der Fehler mit der Beleuchtung zusammenhängen, das war der logi-
 sche Schluss.
 Um künftig wieder einen Ausfall dieser Art zu vermeiden, wurde der Regler mit einem großen Kühlkörper an
 der sich erwärmenden Unterseite versehen. Mit Kühlpaste und an den Rändern mit Sekundenkleber gesichert
 wird er den Regler zusätzlich kühlen. EIn 1/4 stündiger Test zeigte, dass beim Regler jetzt keine Überhitzung
 mehr auftritt.

 Die Condor fährt sehr schön

 Nach dem Wassern im Teich mit hohem Wasserstand, waren auch sehr viele schwimmende Schilfblätter
 als unangenehme Begleiterscheinung vorhandenen. Unerfahren gleich mit Gas weggefahren, hing das Boot
 auch schon wieder. Nach dem Einschalten wanden sich die Blätter um die Schiffschraube und die Rück-
 wärtsfahrt löste das Problem auch nicht. Zum Glück war ich noch nicht weit hinausgefahren, sodass mit
 einem längeren Ast, das Schiff wieder zurückgeholt werden konnte. Nach der Entfernung des Grünzeuges
 erfolgte der zweite Anlauf einer Erstfahrt. Das Boot wurde diesmal nur mit kurzen Gasstößen aus der Bucht
 hinausgesteuert und konnte dann auf große Fahrt gehen.

 Die Ruderwirkung bei langsamer Fahrt war ausreichend gut und so konnte einmal kurz die volle Leistung
 eingeschaltet werden. Mit einer schönen Bugwelle glitt die Condor über die glatte Wasseroberfläche dahin.
 Selbst in Kurven mit voller Fahrt blieb das Boot ohne große Schräglage. Der Fahreindruck hat durchaus
 Ähnlichkeit mit  einer vergleichbaren großen Motoryacht, denn die Fahrgeschwindigkeit ist mit der Motori-
 sierung und dem 50mm Propeller sehr naturähnlich. - EIn schönes altes Schiff, mit dem mein Enkel und ich
 viel Freude haben.

 Anderer Regler eingebaut

 Bei Überlegungen zur Überhitzung des Robitronic Reglers ergab sich, dass der nur für 2S-Lipos (!) ausge-
 legt ist, ich ihn aber mit einem 3S-Lipo versorgt habe. Weshalb in den ersten 10 Minuten Fahrt kein Problem
 auftrat ist unklar. Bei der zweiten Fahrt kam dann das AUS am Teich, was natürlich mit der Verwendung
 eines geladenen Akkus und seiner höheren Spannung zu tun haben könnte

 Um nicht wieder in eine solche Situation zu kommen, wurde ein Tamiya-Regler TBLE-02S eingebaut. Er ver-
 trägt 60 A Dauerleistung, hat jedoch für die Rückwärtsfahrt nur 50% an Leistung zur Verfügung. Die Program-
 mierung der Rückwärtsfahrt hat schließlich nach mehreren Versuchen geklappt und ist gespeichert.

 Achtung: Zur Aktivierung der Rückwärtsfahrt muss der Gasknüppel auf unter neutral, dann gleich wieder
 auf neutral gestellt werden. Erst danach kann retour gefahren werden. Gewöhnungsbedürftig aber machbar,
 noch dazu wenn der Regler nicht mehr abschaltet.

 
       
Condor vor der Erstfahrt    
   
die Aufabeitundung geht dem Ende zu Innenbeleuchtung funktioniert  Boot schwimmt und ist beleuchtet 
rste Fahrt der Condor mit Konsti    
   
 Die Aufarbeitung der Condor 
 
nsicht Ruderhebel  leichter Schaden an Beplankung  linksseitiger Riss zwischen Planken oberste Motorplatte abgehoben 
och im Spant zun Harz einfüllen  Vorderteil bereits mit Harz bestrichen  Ansicht geharzter Innenrumpf   Abgedeckter Riss  
Riss nach Aushärtung rot nachgezogen  Stevenrohr angeklebt  Seitenruder neue Anlenkung  ... und neues Führungsrohr 
der Motor wird mit Marx-Kupplung Motor mit anderer Marx- Motordatenschild Blick auf den neuen Regler
Kontakte für die  Innenbeleuchtung  Pos.lampen und Suchscheinwerfer an  Innenbeleuchtung - Suchscheinwerfer  aus 1953, Ausschnitt vom Ur.-Plan  
Ankerkette befestigt  Zutritt wird hergestellt  Zutritt mit Kette gesichert  Boot ausgewogen und betriebsbereit