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Für Wissende sei vorweg angemerkt: Mangels Kennern
an meiner Seite wurden von mir laienhaft
nachfolgende Aufzeichungen zum Themenkreis Telecont
angefertigt, die veranschaulichen sollen, wie ehemals
Tipp-Fern- steuerungen funktioniert haben und mit welchen
Rudermaschinen, welche Steuermöglichkeiten
bestanden. Mir ist klar, dass vor Telecont schon an- dere
Hersteller Fernsteuerungen noch älterer Bauart am Markt
hatten. Alles hier aufgeschriebene stammt aus eigenen
praktischen (oft unge- schickten) Erfahrungen
bei den Aufbereitungsversuchen
von drei Telecont Anlagen. Nach den ersten
Erfahrungen starben alle Anlagen den
Transistoren-Tod infolge Kristallbildung und
auch durch
unprofessionelle Eingriffe. Ob es heute möglich
ist, eine noch im Originalzustand befindliche und
voll funk- tionstaugliche Steuerung zu finden,
ist eher unwahrscheinlich. Meine Telecont
Steuerungen konnten letztendlich repariert werden, wie man via
Klick auf eine der Titelzeilen, nachlesen kann. Angemerkt
sei hier, dass mit der Telecont S2 9K, der Deutsche Fritz
Bosch, 1963 Vize-Weltmeister in RC-1 geworden
ist (Weltmeister wurde Phil Kraft). Der Erfolg wird damit verknüpft, dass die "dreifach simultan Steuerung" den Erfolg ermöglichte. Der
Pilot konnte drei Funktionen
gleichzeitig steuern, wie das beim
Kunstflug notwendig ist.
Vorgeschichte
zum Thema Telecont Modellfernsteuerung:
Meine Modellbauzereit hat mit einer kurzen
Zugehörigkeit zu einer Freiflieger- gruppe begonnen.
Einmal kam der Chef der Gruppe mit der neuen
Telecont Fernsteuerung in den Bauraum und alle waren hin
und weg; natürlich auch ich. Damals lernte ich
die Telecont Fernsteuerung kennen, sah aber
nie eine in Verwendung, was mich natürlich immer interessiert
hätte. Seither träumte ich davon, irgendwann
eine solche Fernsteuerung zu besitzen. Doch es kam nie
dazu, denn in den Jahren kurz nach 1960 war eine Fernsteuerung für einen
Schüler nicht finanzierbar.
Und jetzt wollte ich es wissen und erproben,
wie hat damals der Umgang und das Steuern mit
einer Telecont Fernsteuerung funktioniert. Meine Erfah- rungen
schreibe ich nieder, um sie den Enkeln oder anderen
Interessenten weitergeben zu können. Hersteller
der Telecont Fernsteuerung war Fa. Reichert-Elektronik
und Robbe hatte sie im Vertrieb - aber das
liegt lange zurück. Wie ich erfahren habe,
stellte Reichert (München) Geigerzähler her und ist der
Sender im ehemals verwendeten Zähler-Lederetui
untergebracht worden. Wie man liest, ist das
Geschäft mit Telecont Steuerungen kein Gewinn geworden
und tauchten be- reits schon 1965 die
Japaner in den Markt ein, was Reichert nicht zugute
kam. Wegen der kleinen Serie ist die Seltenheit der
Steuerung für mich nicht mehr verwunderlich.
Daher gibte es kaum Informationen zur Telecont
Fernsteuerung, weshalb ich begonnen habe, ein
meine Erfahrungen darüber zu veröffentlichen.
Die
lange Suche nach einer Telecont-Steuerung begann
Seit jeher suche ich OMU- und Telecont
Steuerungen für meine Sammlung. Erst 2019, mit 70 Jahren, gelang mir der Kauf eines
S2 27mHz-9K-Senders,
wie ich ihn vor 60 Jahren erstmals gesehen
hatte. Er war ein Einzelstück und ohne Empfänger. 2023 konnte ein Set einer 40mHz S1
/ E1-3K-Telecont
Fernsteuerung erstan- den werden, welches entgegen
der Angabe, nicht problemlos funktionierte. Die
Reichweite der Steuerung endete nämlich bei 30cm. Aber der
freundliche Verkäufer stellte eine Besserung in Aussicht, die
letztlich auch gelang.
Dann überschlugen
sich die Ereignisse und plötzlich gab es Angebote von Telecont
Teilen im Internet zu finden. Noch in den Tagen vor Weihnachten
23 gab es ein Konvolut aus leicht
angerosteten Elektromotoren mit einem Tele- cont
Empfänger, einer Bellamatic und Kinematic. Plötzlich
sah ich mit dem Kauf des Konvoluts eine Chance, meinen 9K-Sender verwenden
zu können.
Doch so einfach gestaltete sich die Sache
leider nicht, da mein Sender beim Test ebenfalls unter minderer Sendeleistung
litt. Er wurde daher wie das 40ziger Set
zum empfohlenen Elektronikfachmann geschickt.
Noch vor
der Klärung, ob meine ersten Telecont Elemente reparabel
wären, fand sich im Jänner 24 ein kpl. Telecont- Set, bestehend aus Sender S2 mit 9 Kanälen
und einem Empfänger E2 für 9 K-Verwendung. Ob es funktioniert,
war nicht angegeben und abzuschätzen, doch ging ich davon aus, dass es
auch hier an Reichweite krankt und Nacharbeit erforderlich sein
würde.Viel- leicht könnten Teile davon für die
anderen Reparatuen verwendet werden?
Inzwischen wurde
jedoch geklärt, dass der
Empfänger im gekauften 40mHz Set einer mit 27mhz ist, mein Konvolut-27mHz Empfänger jedoch einer mit
40 mHz ist. Somit
konnten bei der Reparatur die richtigen Empfänger den jeweiligen Sendern zugeordnet
werden. - Jedoch hatte mein Konvolut-Emp- fänger
einst im Wasser gelegen und war die
Reparaturmöglichkeit unsicher, zuletzt gelang sie dem geschickten Elektronikfachmann
aber doch.
Beim
Set aus 2024 gibt es neben HF-Teil Mängeln
zusätzliche Schwierig- keiten
mit den Tonkreisen in der 6K Empfänger Erweiterungsstufe, wie ich schmerzlich erfahren musste.
Deren Reparaturmöglichkeit ist aber mit großem Aufwand so weit gelungen, dass fünf der sechs Funktionskanäle aktiviert werden konnten. Inzwischen
erhielt ich die reparierten Fernsteue- rungen
zurück und bin überglücklich. Zum Thema
Rudermaschinen war festzustellen, dass die von Robbe
dafür gebauten nicht besonders überzeugend
waren und erst später an die Qualität von
Graupner herankamen. Der Vorteil bei Telecont war von
Beginn an, dass alle geeigneten Fabrikate von
Rudermaschinen verwendet werden konnten. Die
ersten alten Robbe- und EKZ-Rudermaschinen
laufen etwas langsamer als zB. eine Bellamatic von Graupner.
- Für's Erste kann ich mir daher gut vorstellen, dass ich mit der Telecont Steuerung gut zurechtkommen
werde. Wie letztendlich meine
Telecont-Reparaturen im Einzelnen verlaufen sind und
wie eine derartige Steuerung funktioniert, wird
gesondert
beschrieben.
Nachfolgende Berichte nach
dem Bilderblock gliedern sich in:
.)
Einzelteile einer Telecont Fernsteuerung .)
Einführung in die Telecont Welt - Was beim Kauf zu
beachten wäre .) Rudermaschinen und deren
Steuermöglichkeiten
Details über notwenige Reparaturen,
Servos etc. siehe die
zweite Seite.
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Telecont S2 - 9K-Fernsteuerung, 27,12mHz
Funktionsvideo
Telecont S1 - 3K-Fernsteuerung, 40.68mHz
Funktionsvideo
Telecont 9K-Sender, Betätigung
Telecont 9K-Empfänger
Telecont Rudermaschine R1
Einkanal Rudermaschine EKZ Rekord
Zweikanal Ruderma schine EKZ ZR6
Graupner Kinematic
Röbbe Navimat MFS |
Überblick über die
Einzelteile einer Telecont Fernsteuerung |
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Telecont 3K Sender (~1960) Funktionsvideo |
Telecont 9K-Sendefr |
das Innenleben des 9K-Senders (mit
provisorischem Ersatzakku) |
Telecont 5k-Sender* |
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3K-Empfänger E1 02 = 27mHz (Empfänger
Grundstufe) |
Ansichten im Ankufszustand |
ein 9-Kanal-Empfänger mit Programmen |
Zweikanal Empfänger E4* |
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Betriebsanleitung 9K Ausschnitt |
Datenblatt 9K-Empfänger |
Ladegerät * |
Robbe Navimat-MN Rudermaschine * |
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Zweikanal Rudermaschine EKZ ZR6 |
Einlanal Rudermaschine EKZ Rekord |
Graupner Kinematic Rudermaschine
für Auto und Schiff
Funktionsvideo |
Graupner
Bellamatic |
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Robbe Rudermaschine * |
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Robbe Rotator * |
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Einführung
in meine Telecont-Welt: Was ich beim Kauf
von drei Steuerungen gelernt habe
Mit
inzwischen gesammelten Erfahrungen beim Kauf und Betrieb
einer Telecont Fernsteuerung aus den 1960ziger
Jahren, lässt sich sagen, dass in großem Umfang die
alten Sender nd EMpfänger, gleichgültig ob 27mHz oder 40mHz,
wegen deren schadhafter Leistungstransistoren nicht mehr
für den Betrieb eines Modells geeignet sind.
Es mangelt vor allem an Reichweite, die sich meist auf max- 50cm
erstreckt. Das ist in der Regel keine
Folge schlechter Behandlung oder Verwendung des Senders,
sondern von der Kristallbildung in den Transistoren
aus den 60ziger Jahren, ohne Bezug auf
die Einschaltdauer. Auch nachgekaufte,
neue Transistoren dieser Typen unterliegen während der
Lagerung diesem Prozess. Die Fehlerquote bei den
Empfängern erscheint weniger problematisch, doch
besteht dort das Problem, dass man deren Betriebsfrequenz
nicht erkennen kann, da es zwischen 27mHz- und 40mHz Empfängern optisch keinen Unterschied gibt.
Aallfällige Nummerierungen auf den Typenschildern
sind unleserlich.
Beim Kauf von
Einzelstücken eines Senders, besonders eines Empfängers ist
unbedingt zu beachten, welche Frequenz er
hat. Im geöffneten Sendegehäuse sieht man am großen alten Quarz die Frequenz- angabe. Bei den
Telecont Empfängern sieht
man das jedoch nicht. Diese haben keinen Quarz, sondern
arbeiten als Pendelaudion-Empfänger. Dabei ist
tückisch, da sowohl der 27mHz- alsauch der
40mHz Empfänger, vom Sender mit der
anderen Frequenz im engen Nahbereich
funktioniert. Kann man
ein komplettes Set kaufen, verringert sich diese
Fehlerquelle falscher Empfängerverwendung deutlich. Während
man leider (offenbar generell) bei den
Sendern mit schadhaften HF-Stufen rechnen muss,
könnten die von meinem Elektroniker neu gebauten HF-Stufen jedoch mit modernen
Bauteilen auf einem neuen
aufgebauten HF-Print saniert werden. Die
Empfänger können im Normalfall und nach trockener
Lagerung, durch Abstimmarbeiten mit dem Sender
abgeglichen und verwendbar gemacht werden. Empfänger
Reparaturen sind infolge der ge- klebten
Bauteile (Rüttelschutz) aufwändig und die Beschaffung
passender alter Bauteile schwierig.
Eine
Neuabstimmung Sender mit Empfänger ist durch einen Fachmann mit den
dafür notwendigen Gerätschaften kein Problem. Allerdings sind diese Experten sehr selten, was die
Verwendbarkeit der ohnedies seltenen Telecont-Anlagen erheblich
einschränkt.
Die technikezogenen Aussagen entstammen
nicht aus meinen Fingern, sondern wurden nach Infos von meinem Elektronikexperten, der meine Gerätschaften wieder
zum Leben erweckte, zusammenge- schrieben. Ich
vermute daher, dass wegen der sehr geringen
Reparaturchancen, die Telecont Anlagen kaum im Internet zu finden sind.
Die
Rudermaschinen in meinem Besitz funktionieren zwar, sind
aber eher heikel einzustufen. Speziell die
ehemals verwedeten Rutschkupplungen sowie die vielen
Schleifer und Steuerscheiben sind nicht mit
heutiger Servoqualität vergleichbar. Die Rudermaschinen
der Graupner Varioton Serie sind besser. Bei meinen
gesammelten und z.T. verwendeten Graupner
Variophon-Anlagen scheint die Transistor- Ausfallquote wesentlich niedriger zu sein. Dort dürfte das
Transistor-Problem
eher in den Schaltstufen stecken, die bei
Telecont im Empfänger untergebracht sind.
In meiner
zweiten Telecont-Seite beschreibe
ich, wie es zu den bisherigen Feststellungen
und Erfahrungen gekommen ist.
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Rudermaschinen und Steuermöglichkeiten für
Telecont Fernsteuerungen |
Funktion der Rudermaschinen und ihre Verwendungsmöglichkeiten
Robbe hat beim Telecont Empfangssystem die Verwendung
von Fremdfabrikat-Rudernaschinen vorgesehen
und den Modellbauern Möglichkeiten für eigene
Anwendungen offen gelassen. Im Gegensatz dazu konnten bei den Graupner Anlagen nur
Graupner Rudermaschinen verwendet werden. Bei
Telecont wurde das durch die getrennte
Stromversorgung der Rudermaschinen ermöglicht, wobei
jedoch alle angeschlossenen Rudermaschinen mit der
gleichen
Spannung, 6V oder 2,4V (Graupner), arbeiten müssen. Alle
Tipp-Rudermaschinen von Graupner oder anderen
Herstellern, zB. EKV, Robbe usw.,können daher verwendet werden.
Das hat den Vorteil, die gegenüber den Telecont-Servos meist
moderner gebauten und
leistungsfähigen Graupner Rudermaschinen wie
Bellamatic, ServoAutomatic, Trim- momatic, Unimatic,
Fahrtregler, etc.verwendet werden können.
Einkanal-Rudermaschinen
Wie im
Funktionsvideo
sichtbar, wird die Einkanal-Rudermaschine
EKV Rekord mit einer Taste, das ist EIN KANAL, betätigt. Man kann
nur nachfolgende fixe Steuerfolgen steuern: z.B.:
Tasten = Rechtsausschlag, Taste auslassen = neutral,
nächstes Tasten = Linksausschlag, Taste auslassen
= neutral usw..- Es ist also nicht möglich, zB.
zweimal links zu steuern. Solange die Taste
gedrückt wird, bleibt der Endausschlag erhalten.
Darüber hinaus gibt es spezielle
Einkanal-Rudermaschinen von Telecont oder wie
auch die
Graupner
UNIMATIC Rudermaschine, die mit ihrem elektrischem Antrieb
eine selbsstätige Neutral- stellung ermöglicht. Mit
speziellen Steuerscheiben können mit
unterschiedlich langen Tastungen, andere
Ruderbetätigungen erfolgen. Die Graupner
KINEMATIC Einkanal-Rudermaschine kann zB. neben der
Ruderbetätigung mit gewünscht langen Ausschlägen,
zusätzlich mit kurzen Tastimpulsen ine einfache Elektromotor-
Umpolung Vorwärts - Aus - Rückwärts - AUS usw.
ausführen. Entstehende
kleine Ruderausschläge fallen im Normalfall beim Betrieb
eines Schiffes kaum auf, bzw. muss man damit
leben.
Zweikanal-Rudermaschinen
Zweikanal-Rudermaschinen
wie EKV ZR6 oder Graupner Bellamatic, brauchen ZWEI KANÄLE
zum Steuern, also einen Knüppel mit zwei Richtungen. So lange
man den Knüppel in die Endstelle einer Richtung bewegt, so
lange führt die Rudermaschine diesen Ausschlag aus.
Dabei wird eine Rutschkupplung wirksam. Ist der Knüppel
wieder in der Neutralstellung, läuft der Servoarm
mit Federkraft oder elektromotorisch
angetrieben, in die Mittelstellung zurück. Tatstet
man nur ganz kurz, schlägt die Rudermaschine weniger
weit aus, wodurch man geringere Ruderausschläge
erreichen kann. Doch das bedarf großer Fingerfertigkeit.
(Dafür müsste ich noch sehr viel trainieren.) Bei
Graupner gibt es viele Zweikanal-Rudermaschinen, wie die
selbst neutralisiernde Bellamatic und die
Duomatic etc. Es gibt Rudermaschinen, welche die angesteuerte
Position halten, also nicht in die
Mittelstellung zurücklaufen, wie die Servoautomatic,
Variomatic, Trimmomatic und der Fahrtregler,
welche die
Steuermöglichkeiten erheblich erweitern.
Zusatzgeräte
Um mit einer Telecont-Anlage die
Fahrgeschwindigkeit eines Schiffsmodells steuern zu
können, bedarf es eines mechanischen Reglers
und eines Umpolschalters für den Fartrichtungswechsel.
Tamiya, Graupner usw. bieten einen einfachen Auto-Fahrtregler mit
Umpolung an, der in jeder Fahrtrichtung drei
Geschwindigkeiten oder eine stufenlose Regelung erlauben. Für ein
Schiffs- modell würde (und hat das früher) auch
genügen. Alleredings scheitern die meisten alten Rude-- maschinen an
zu geringer Stellkraft und zu geringem Stellweg.
Zur
Betätigung des Fahrtreglers zur
Geschwindigkeitsregelung, wird eine nicht neutralisierende
Zweikanal Rudermaschine benötigt, die aus jeder Position in jede Richtung tastbar ist.
Dafür eignet sich ein Zwei-Kanal-Steuereknüppel.
- In der Praxis zeigt sich die Temperaturentwicklung des
mechanischen Reglers im Rumpf, denn die zur Senkung
der Antriebsspannung verwendeten Widerstände werden heiß!
Graupner hatte einen Fahrtregler (mit 10 oder 20 Ohm
Widerstand) mit elektrischer Verstellmög- lichkeit, der
eine kompakte Einheit, aber nur schwierig erhältlich ist.
Youtube-Link zur Zusammenstellung meiner
Alt-Rudermaschinen über ihre Funktionsabläufe: Vintage
Rudermaschinen in Funktion |
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Einlanal Rudermaschine EKZ Rekord |
Unimatic |
Unimatik Steuerscheibe |
Graupner Kinematic Rudermaschine für Auto- und
Schiff
Funktionsvideo |
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Zweikanal Rudermaschine EKZ ZR6 |
Graupner
Bellamatic |
Graupner
ServoAutomatic |
Graupner
Duomatic |
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Graupner Trimmomatic |
Servoautomatic mit Umpolschaltern |
Graupner Fahrregler |
Tamiya 3Stufen Umpol-Fahrregler |
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Robbe Navimat-MN |
Robbe Rotator-Fahrtrichtungsumschalter |
sein Innenleben |
gute Mechanik mit Metall |
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Telecont Zweikanal Rudermaschine R1* |
Zweikanal Rudermaschine R1* |
Zweikanal Rudermaschine R2* |
Zweikanal Rudermaschine R3* |
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