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   Telecont Sender S1, S2 und Empfänger E1 (Robbe) - Funktion, Erfahrungen, Einzelteile
   Telecont S1/E1 3K bis S2/E2 9K
(Robbe) - Reparaturen, Servos
   Telecont S2/9K 
-  Einbau und Betrieb im Schiffsmodell
 

 Für Wissende sei vorweg angemerkt:  Mangels Kennern an meiner Seite
 wurden von mir laienhaft nachfolgende Aufzeichungen zum Themenkreis
 Telecont angefertigt, die veranschaulichen sollen, wie ehemals Tipp-Fern-
 steuerungen funktioniert haben und mit welchen Rudermaschinen, welche
 Steuermöglichkeiten bestanden. Mir ist klar, dass vor Telecont schon an-
 dere Hersteller Fernsteuerungen noch älterer Bauart am Markt hatten.
 Alles hier aufgeschriebene stammt aus eigenen praktischen (oft unge-
 schickten) Erfahrungen bei den Aufbereitungsversuchen von drei Telecont
 Anlagen.
 Nach den ersten Erfahrungen starben alle Anlagen den Transistoren-Tod
 infolge Kristallbildung und auch durch unprofessionelle Eingriffe. Ob es
 heute möglich ist, eine noch im Originalzustand befindliche und voll funk-
 tionstaugliche Steuerung zu finden, ist eher unwahrscheinlich.
 Meine Telecont Steuerungen konnten letztendlich repariert werden, wie
 man via Klick auf eine der Titelzeilen, nachlesen kann.
 
 
Angemerkt sei hier, dass mit der Telecont S2 9K, der Deutsche Fritz Bosch,
 1963 Vize-Weltmeister in RC-1 geworden ist (Weltmeister wurde Phil Kraft).
 Der Erfolg wird damit verknüpft, dass die "dreifach simultan Steuerung" den
 Erfolg ermöglichte. Der Pilot konnte drei Funktionen gleichzeitig steuern, wie
 das beim Kunstflug notwendig ist.
 


 Vorgeschichte zum Thema Telecont Modellfernsteuerung:

 Meine Modellbauzereit hat mit einer kurzen Zugehörigkeit zu einer Freiflieger-
 gruppe begonnen. Einmal kam der Chef der Gruppe mit der neuen Telecont
 Fernsteuerung in den Bauraum und alle waren hin und weg; natürlich auch ich. 
 Damals lernte ich die Telecont Fernsteuerung kennen, sah aber nie eine in
 Verwendung, was mich natürlich immer interessiert hätte. Seither träumte ich
 davon, irgendwann eine solche Fernsteuerung zu besitzen. Doch es kam nie
 dazu, denn in den Jahren kurz nach 1960 war eine Fernsteuerung für einen
 Schüler nicht finanzierbar.
 Und jetzt wollte ich es wissen und erproben, wie hat damals der Umgang
 und das Steuern mit einer Telecont Fernsteuerung funktioniert. Meine Erfah-
 rungen schreibe ich nieder, um sie den Enkeln oder anderen Interessenten
 weitergeben zu können.

 Hersteller der Telecont Fernsteuerung war Fa. Reichert-Elektronik und Robbe
 hatte sie im Vertrieb - aber das liegt lange zurück. Wie ich erfahren habe,
 stellte Reichert (München) Geigerzähler her und ist der Sender im ehemals
 verwendeten Zähler-Lederetui untergebracht worden. Wie man liest, ist das
 Geschäft mit Telecont Steuerungen kein Gewinn geworden und tauchten be-
 reits schon 1965 die Japaner in den Markt ein, was Reichert nicht zugute kam.
 Wegen der kleinen Serie ist die Seltenheit der Steuerung für mich nicht mehr
 verwunderlich. Daher gibte es kaum Informationen zur Telecont Fernsteuerung,
 weshalb ich begonnen habe, ein meine Erfahrungen darüber zu veröffentlichen.

 Die lange Suche nach einer Telecont-Steuerung begann

 Seit jeher suche ich OMU- und Telecont Steuerungen für meine Sammlung.
 Erst 2019, mit 70 Jahren, gelang mir der Kauf eines S2 27mHz-9K-Senders,
 wie ich ihn vor 60 Jahren erstmals gesehen hatte. Er war ein Einzelstück und
 ohne Empfänger.
 2023 konnte ein Set einer 40mHz S1 / E1-3K-Telecont Fernsteuerung erstan-
 den werden, welches entgegen der Angabe, nicht problemlos funktionierte.
 Die Reichweite der Steuerung endete nämlich bei 30cm. Aber der freundliche
 Verkäufer stellte eine Besserung in Aussicht, die letztlich auch gelang.

 Dann überschlugen sich die Ereignisse und plötzlich gab es Angebote von
 Telecont Teilen im Internet zu finden. Noch in den Tagen vor Weihnachten 23
 gab es ein Konvolut aus leicht angerosteten Elektromotoren mit einem Tele-
 cont Empfänger, einer Bellamatic und Kinematic. Plötzlich sah ich mit dem
 Kauf des Konvoluts eine Chance, meinen 9K-Sender verwenden zu können.
 Doch so einfach gestaltete sich die Sache leider nicht, da mein Sender beim
 Test ebenfalls unter minderer Sendeleistung litt. Er wurde daher wie das
 40ziger Set zum empfohlenen Elektronikfachmann geschickt.

 Noch vor der Klärung, ob meine ersten Telecont Elemente reparabel wären,
 fand sich im Jänner 24 ein kpl. Telecont- Set, bestehend aus Sender S2 mit 
 9 Kanälen und einem Empfänger E2 für 9 K-Verwendung. Ob es funktioniert,
 war nicht  angegeben und abzuschätzen, doch ging ich davon aus, dass es
 auch hier an Reichweite krankt und Nacharbeit erforderlich sein würde.Viel-
 leicht könnten Teile davon für die anderen Reparatuen verwendet werden?

 Inzwischen wurde jedoch geklärt, dass der Empfänger im gekauften 40mHz
 Set einer mit 27mhz ist, mein Konvolut-27mHz Empfänger jedoch einer mit
 40 mHz ist.  Somit konnten bei der Reparatur die richtigen Empfänger den
 jeweiligen Sendern  zugeordnet werden. - Jedoch hatte mein Konvolut-Emp-
 fänger einst im Wasser gelegen und war die Reparaturmöglichkeit unsicher,
 zuletzt gelang sie dem  geschickten Elektronikfachmann aber doch.

 Beim Set aus 2024 gibt es neben HF-Teil Mängeln zusätzliche Schwierig-
 keiten mit den Tonkreisen in der 6K Empfänger Erweiterungsstufe, wie ich
 schmerzlich erfahren musste. Deren  Reparaturmöglichkeit ist aber mit
 großem Aufwand so weit gelungen, dass fünf der sechs Funktionskanäle
 aktiviert werden konnten. Inzwischen erhielt ich die reparierten Fernsteue-
 rungen zurück und bin überglücklich.

 Zum Thema Rudermaschinen war festzustellen, dass die von Robbe dafür
 gebauten nicht besonders überzeugend waren und erst später an die Qualität 
 von Graupner herankamen. Der Vorteil bei Telecont war von Beginn an, dass
 alle geeigneten Fabrikate von Rudermaschinen verwendet werden konnten. 
 Die ersten alten Robbe- und EKZ-Rudermaschinen laufen etwas langsamer
 als zB. eine Bellamatic von Graupner. - Für's Erste kann ich mir daher gut
 vorstellen, dass ich mit der Telecont Steuerung gut zurechtkommen werde.

 
 Wie letztendlich meine Telecont-Reparaturen im Einzelnen verlaufen sind und
 wie eine derartige Steuerung funktioniert, wird gesondert beschrieben.

 Nachfolgende Berichte nach dem Bilderblock gliedern sich in:

 .) Einzelteile einer Telecont Fernsteuerung
 .) Einführung in die Telecont Welt - Was beim Kauf zu beachten wäre
 .) Rudermaschinen und deren Steuermöglichkeiten

 Details über notwenige Reparaturen, Servos etc. siehe die zweite Seite.


Telecont S2 - 9K-Fernsteuerung,
27,12mHz
Funktionsvideo
 



Telecont S1 - 3K-Fernsteuerung, 40.68mHz
Funktionsvideo




Telecont 9K-Sender, Betätigung





Telecont 9K-Empfänger





Telecont Rudermaschine R1





Einkanal Rudermaschine EKZ Rekord





Zweikanal Ruderma
schine EKZ ZR6




Graupner Kinematic





Röbbe Navimat MFS
 Überblick über die Einzelteile einer Telecont Fernsteuerung
Telecont 3K Sender (~1960)
 Funktionsvideo
Telecont 9K-Sendefr  das Innenleben des 9K-Senders
(mit provisorischem Ersatzakku)
Telecont 5k-Sender* 
3K-Empfänger E1 02 = 27mHz 
(Empfänger Grundstufe)
Ansichten im Ankufszustand  ein 9-Kanal-Empfänger mit Programmen  Zweikanal Empfänger E4*
Betriebsanleitung 9K Ausschnitt  Datenblatt 9K-Empfänger Ladegerät * Robbe Navimat-MN Rudermaschine *
Zweikanal Rudermaschine EKZ ZR6 Einlanal  Rudermaschine EKZ Rekord Graupner Kinematic Rudermaschine für Auto und Schiff        Funktionsvideo Graupner Bellamatic
Robbe Rudermaschine *    Robbe Rotator *  
 
 
Einführung in meine Telecont-Welt:   Was ich beim Kauf von drei Steuerungen gelernt habe

 Mit inzwischen gesammelten Erfahrungen beim Kauf und Betrieb einer Telecont Fernsteuerung aus den
 1960ziger Jahren, lässt sich sagen, dass in großem Umfang die alten Sender nd EMpfänger, gleichgültig
 ob 27mHz oder 40mHz, wegen deren schadhafter Leistungstransistoren nicht mehr für den Betrieb eines
 Modells geeignet sind. Es mangelt vor allem an Reichweite, die sich meist auf max- 50cm erstreckt.
 Das ist in der Regel keine Folge schlechter Behandlung oder Verwendung des Senders, sondern von
 der Kristallbildung in den Transistoren aus den 60ziger Jahren, ohne Bezug auf die Einschaltdauer.
 Auch nachgekaufte, neue Transistoren dieser Typen unterliegen während der Lagerung diesem Prozess.
 
 Die Fehlerquote bei den Empfängern erscheint weniger problematisch, doch besteht dort das Problem,
 dass man deren Betriebsfrequenz nicht erkennen kann, da es zwischen  27mHz- und 40mHz Empfängern
 optisch keinen Unterschied gibt. Aallfällige Nummerierungen auf den Typenschildern sind unleserlich.

 Beim Kauf von Einzelstücken eines Senders, besonders eines Empfängers ist unbedingt zu beachten,
 welche Frequenz er hat. Im geöffneten Sendegehäuse sieht man am großen alten Quarz die Frequenz-
 angabe. Bei den Telecont Empfängern sieht man das jedoch nicht.
 Diese haben keinen Quarz, sondern arbeiten als Pendelaudion-Empfänger. Dabei ist tückisch, da
 sowohl der 27mHz- alsauch der 40mHz Empfänger, vom Sender mit der anderen Frequenz im engen
 Nahbereich funktioniert. Kann man ein komplettes Set kaufen, verringert sich diese Fehlerquelle
 falscher Empfängerverwendung deutlich.
 
 Während man leider (offenbar generell) bei den Sendern mit schadhaften HF-Stufen rechnen muss,
 könnten die von meinem Elektroniker neu gebauten HF-Stufen jedoch mit modernen Bauteilen auf
 einem neuen  aufgebauten HF-Print saniert werden.
 Die Empfänger können im Normalfall und nach trockener Lagerung, durch Abstimmarbeiten mit dem
 Sender abgeglichen und verwendbar gemacht werden. Empfänger Reparaturen sind infolge der ge-
 klebten Bauteile (Rüttelschutz) aufwändig und die Beschaffung passender alter Bauteile schwierig.

 Eine Neuabstimmung Sender mit Empfänger ist durch einen Fachmann mit den dafür notwendigen
 Gerätschaften kein Problem. Allerdings sind diese Experten sehr selten, was die Verwendbarkeit der
 ohnedies seltenen Telecont-Anlagen erheblich einschränkt.

 Die technikezogenen Aussagen entstammen nicht aus meinen Fingern, sondern wurden nach Infos von
 meinem Elektronikexperten, der meine Gerätschaften wieder zum Leben erweckte, zusammenge-
 schrieben. Ich vermute daher, dass wegen der sehr geringen Reparaturchancen, die Telecont Anlagen
 kaum im Internet zu finden sind.

 Die Rudermaschinen in meinem Besitz funktionieren zwar, sind aber eher heikel einzustufen. Speziell
 die ehemals verwedeten Rutschkupplungen sowie die vielen Schleifer und Steuerscheiben sind nicht 
 mit heutiger Servoqualität vergleichbar. Die Rudermaschinen der Graupner Varioton Serie sind besser.
 Bei meinen gesammelten und z.T. verwendeten Graupner Variophon-Anlagen scheint die Transistor-
 Ausfallquote wesentlich niedriger zu sein. Dort dürfte das Transistor-Problem eher in den Schaltstufen
 stecken, die bei Telecont im Empfänger untergebracht sind.

 In meiner zweiten Telecont-Seite  beschreibe ich, wie es zu den bisherigen Feststellungen und Erfahrungen
 gekommen ist.


  Rudermaschinen und Steuermöglichkeiten für Telecont Fernsteuerungen
         
 Funktion der Rudermaschinen und ihre Verwendungsmöglichkeiten

 Robbe hat beim Telecont Empfangssystem die Verwendung von Fremdfabrikat-Rudernaschinen
 vorgesehen und den Modellbauern Möglichkeiten für eigene Anwendungen offen gelassen. Im
 Gegensatz dazu konnten bei den Graupner Anlagen nur Graupner Rudermaschinen verwendet
 werden.
 Bei Telecont wurde das durch die getrennte Stromversorgung der Rudermaschinen ermöglicht,
 wobei jedoch alle angeschlossenen Rudermaschinen mit der gleichen Spannung, 6V oder 2,4V
 (Graupner), arbeiten müssen.
 Alle Tipp-Rudermaschinen von Graupner oder anderen Herstellern, zB. EKV, Robbe usw.,können
 daher verwendet werden. Das hat den Vorteil, die gegenüber den Telecont-Servos meist moderner
 gebauten und leistungsfähigen Graupner Rudermaschinen wie Bellamatic, ServoAutomatic, Trim-
 momatic, Unimatic, Fahrtregler, etc.verwendet werden können.

 Einkanal-Rudermaschinen

 Wie im Funktionsvideo sichtbar, wird die Einkanal-Rudermaschine EKV Rekord mit einer
 Taste, das ist EIN KANAL, betätigt. Man kann nur nachfolgende fixe Steuerfolgen steuern:
 z.B.: Tasten = Rechtsausschlag, Taste auslassen = neutral, nächstes Tasten = Linksausschlag,
 Taste auslassen = neutral usw..- Es ist also nicht möglich, zB. zweimal links zu steuern. Solange
 die Taste gedrückt wird, bleibt der Endausschlag erhalten.
 
 Darüber hinaus gibt es spezielle Einkanal-Rudermaschinen von Telecont oder wie auch die
 Graupner UNIMATIC Rudermaschine, die mit ihrem elektrischem Antrieb eine selbsstätige Neutral-
 stellung ermöglicht. Mit speziellen Steuerscheiben können mit unterschiedlich langen Tastungen,
 andere Ruderbetätigungen erfolgen.
 Die Graupner KINEMATIC Einkanal-Rudermaschine kann zB. neben der Ruderbetätigung mit
 gewünscht langen Ausschlägen, zusätzlich mit kurzen Tastimpulsen ine einfache Elektromotor-
 Umpolung Vorwärts - Aus - Rückwärts - AUS usw. ausführen.
 Entstehende kleine Ruderausschläge fallen im Normalfall beim Betrieb eines Schiffes kaum auf,
 bzw. muss man damit leben.

 Zweikanal-Rudermaschinen

 Zweikanal-Rudermaschinen wie EKV ZR6 oder Graupner Bellamatic, brauchen ZWEI KANÄLE
 zum Steuern, also einen Knüppel mit zwei Richtungen. So lange man den Knüppel in die Endstelle
 einer Richtung bewegt, so lange führt die Rudermaschine diesen Ausschlag aus. Dabei wird eine
 Rutschkupplung wirksam. Ist der Knüppel  wieder in der Neutralstellung, läuft der Servoarm mit
 Federkraft oder elektromotorisch angetrieben, in die Mittelstellung zurück.
 Tatstet man nur ganz kurz, schlägt die Rudermaschine weniger weit aus, wodurch man geringere
 Ruderausschläge erreichen kann. Doch das bedarf großer Fingerfertigkeit. (Dafür müsste ich
 noch sehr viel trainieren.)
 
 Bei Graupner gibt es viele Zweikanal-Rudermaschinen, wie die selbst neutralisiernde Bellamatic
 und die Duomatic etc. Es gibt Rudermaschinen, welche die angesteuerte Position halten, also
 nicht in die Mittelstellung zurücklaufen, wie die Servoautomatic, Variomatic, Trimmomatic und
 der Fahrtregler, welche die Steuermöglichkeiten erheblich erweitern.

 Zusatzgeräte

 Um mit einer Telecont-Anlage die Fahrgeschwindigkeit eines Schiffsmodells steuern zu können,
 bedarf es eines mechanischen Reglers und eines Umpolschalters für den Fartrichtungswechsel.
 Tamiya, Graupner usw. bieten einen einfachen Auto-Fahrtregler mit Umpolung an, der in jeder
 Fahrtrichtung drei Geschwindigkeiten oder eine stufenlose Regelung erlauben. Für ein Schiffs-
 modell würde (und hat das früher) auch genügen. Alleredings scheitern die meisten alten Rude--
 maschinen an zu geringer Stellkraft und zu geringem Stellweg.

 Zur Betätigung des Fahrtreglers zur Geschwindigkeitsregelung, wird eine nicht neutralisierende
 Zweikanal Rudermaschine benötigt, die aus jeder Position in jede Richtung tastbar ist. Dafür eignet
 sich ein Zwei-Kanal-Steuereknüppel. - In der Praxis zeigt sich die Temperaturentwicklung des
 mechanischen Reglers im Rumpf, denn die zur Senkung der Antriebsspannung verwendeten
 Widerstände werden heiß!
 Graupner hatte einen Fahrtregler (mit 10 oder 20 Ohm Widerstand) mit elektrischer Verstellmög-
 lichkeit, der eine kompakte Einheit, aber nur schwierig erhältlich ist.

 Youtube-Link zur Zusammenstellung meiner Alt-Rudermaschinen über ihre Funktionsabläufe:
 Vintage Rudermaschinen in Funktion
 
       
Einlanal  Rudermaschine EKZ Rekord Unimatic Unimatik Steuerscheibe  Graupner Kinematic Rudermaschine für Auto- und Schiff         Funktionsvideo
Zweikanal Rudermaschine EKZ ZR6 Graupner Bellamatic Graupner ServoAutomatic Graupner Duomatic
Graupner Trimmomatic Servoautomatic mit Umpolschaltern Graupner Fahrregler Tamiya 3Stufen Umpol-Fahrregler
Robbe Navimat-MN Robbe Rotator-Fahrtrichtungsumschalter sein Innenleben gute Mechanik mit Metall
 Telecont Zweikanal Rudermaschine R1*  Zweikanal Rudermaschine R1* Zweikanal Rudermaschine R2* Zweikanal Rudermaschine R3*