Reparatur, Wiederinbetriebnahme und
andere interessante Dinge
Nachdem der Clubkamerad nach bald zwei
Jahren das Interesse oder die Zeit an der Reparatur noch nicht gefunden hat, sprach ich ihn darauf an und er übergab
mir danach die Modellreste wieder. Der Schaden
betraf den Rumpfvorderteil und die Tragfläche, bei
der mehrere Rippen gebrochen, die Servos
losgerissen waren und das Einziehfahrwerk teilweise
freigelegt worden war. Die Reparatur
war ja nicht soooo schwierig, doch mit viel Aufwand verbunden.
Begonnen habe ich mit der Tragfläche. Alle
angebrochenen Rippen wurden mit Sekundenkleber wieder
angeheftet und fehlende Stücke neu eingesetzt. Um zu sehen
wie es um das Fahrwerk steht, wurde die gesamte Umgebung
des Fahrwerks von der Beplankung befreit. Die diversen
reparablen Stellen der angeknacksten Beplankung wurden
ebenfalls mit Sekundenkleber eine Fixierung vorgenommen.
An einigen Stellen der Nasenleiste bestanden einige
Knack- punkte die einer Verstärkung bedurften.
Sukzessive
wurden die einzelnen Schadstellen bearbeitet und neue
Rippenteile eingesetzt, beim Fahrwerk diverse kleine Verstärkungen
eingeklebt, die Nasenleistenverstärkungen geschäftet
usw. Schließlich kam der Moment der Beplankung der
Fläche.
Während der Trocknungsphasen der
PVH-Leim-Klebestellen am Flügel wurder der Rumpf in
Arbeit genom- men. Alle Kautschstellen wurden
gesichtet und danach zurückgedrückt und mit
Sekundenkleber fixiert. Das ging so gut, dass ich mir
umfangreiche Schneidarbeiten ersparen konnte und mich
dazu entschloss, innen im geschädigten Bereich Glasmatten
aufzubringen. Das Ergebnis ist perfekt, der Holzrumpf
ist somit zu einem GFK-Rumpf mutiert. Danach
konnte die Montage des ASP 108 ABC-Motors begonnen werden.
Den ursprünglich eingebaute Super Tigre 91 konnte
mangels Auspuffs nicht eingebaut werden. Da ich den
Motor hier hängend einbauen wollte, damit man im Querabflug
den Auspufftopf bei gedrehter Einbaulage nicht unten aus
dem Motorraum heraushängen sieht, waren doch diverse
Anpassungen notwendig. Ich fand einen
Aluguss-Motorträger den ich so positionierte, dass ich
die vorher beim liegend eingebauten Motor
benützten Gewinde wieder verwenden konnte. In
diesem Fall musste auch das Gasservo auf die andere
Rumpfseite verlegt werden. Schließlich war dem Tank auch noch Aufmerksamkeit zu schenken, doch das waren Peanuts.
Der nächste Schritt bestand
aus der Folierung der Tragfläche und der
Rumpfvorderpartie. Na ja, auch nicht aufregend, aber
eben viel Spielerei. Zuletzt das
Schwierigste, die Reparatur und Umgestaltung der
Motorhaube auf hängenden Motoreinbau. Die vielen Bruchstellen
in der Haube bedurften ohnedies einer Verstärkung mit
einer dünnen Glasmatte, sodass auch die ehemals notwendige
öffnung für den Zylinder usw. verschlossen werden
konnte. Die dünne Matte reichte beim Zylinderdurchbruch
nicht und musste noch eine Lage aufgebracht werden. Im
nächsten Arbeitsab- schnitt konnte mit der Aufbringung
von Kitt begonnen werden, um damit die Unebenheiten
ausgleichen zu können. Nach dem Aushärten erfolgten
die Schleifarbeiten und der Überzug mit einem Filler von
Dupli- color/Forstinger. Dann die Suche nach einem spritbeständigen
Lackspray, doch so etwas in Tarnoliv ist nur sehr sehr
schwer im Modellbau aufzutreiben. Also wurde die
alte Methode mit Enamel Lacken für Plastikmo- delle (von
Airfix, Humbrol, Revell) ausgeführt, bei der die
richtige Farbe mit den Emaillacken leicht zu
finden und bekommen ist. Die Lacke decken nach guter
Durchmischung sehr gut und nach dem Aushärten,
das sollte man wirklich abwarten, wonach man dann mit
einem speziellen 2K-Klarlack die Sache spritfest
machen kann. Wie gesagt, man muss warten können, denn
sonst kann es zu leichten Unverträglichkeitserscheinungen
auf der Lackoberfläche kommen. Für weitere Arbeiten oder
die Inbetriebnahme mit Synthetiksprit ist
ebenfalls das Zuwarten von ein bis zwei Tage
empfehlenswert.
Die Flugvorbereitung
findet statt, indem der Schwerpunkt eingewogen wird. Der
ehemalige Erbauer der Spitfire gab ihn mit
110 mm ab Nasenleiste an und daher übernahm ich das Maß.
Ein vierzelliger 2500 NiCd-Akku Sub C ermöglichte diesen Schwerpunkt zu erreichen, indem der Akku unter
den H-/S-Servos ein- gebaut werden konnte. Schließlich
wurde der Jeti 2,4Ghz R6 Empfänger eingebaut
und ein erfolgreich beendeter Servocheck schloss die
Arbeiten ab. DasGesamtgewicht des
flugfertigen Modells beläuft sich auf 4.32 kg und zieht
man den etwas schwereren Motor und Akku ins
Kalkül, dann ist die Reparatur ziemlich
"gewichtsoptimiert" über die Bühne gegangen.
Die neuen Flugerfahrungen
Der Erstflug
zeigte, dass mit Querruder der Geradeausflug zu
korrigieren war, was bedeutet, dass die Trag- fläche ein wenig verzogen ist. Weiters ist das "alte
Problem" bei dem Modell noch immer bestehend, nämlich die geringe Schrägstellung der Fahrwerksbeine,
die am Rasen immer wieder zu Kopfständen beim Rollen
führt, sei es beim Start oder beim Ausrollen
nach der Landung. Beim zweiten Flug mit der Spifire kam
es prompt bei der Landung zu einem "Hoppala" beim
Ausrollen, wodurch letztlich ein Fahrwerk leicht
beschädigt wurde. Das ist nun Anlass, beide
Fahrwerke optimiert einzubauen, sodass die
"Kopfstandtendenz" endgültig wesentlich reduziert wird. Ansonsten
ist zu erwähnen, dass ich beim Erstflug die Festigkeit
getestet habe und keine Probleme festzustel- len waren. Interessant, dass die mittels Jeti-MGPS
aufgezeichnete Fluggeschwindigkeit im Spitzenwert aus
einem hohen Abschwung, unglaubliche 245 kmh erreichte.
Ich glaube das nicht! Im
Normalflug stellt sich eine maximale Fluggeschwindigkeit
mit etwa 110kmh ein. Betreffend des neuen Motors, des
ASP 108 ABC, ist zu bemerken, dass er zwar nicht
wesentlich höher dreht als ein zB SuperTigre
91 Ring, aber offenbar mehr Drehmoment hat, was sich bei
den Steigflügen des 4,3 kg schweren Modells deutlich
bemerkbar macht. Mit Interesse wurde das
Start-und Rollverhalten der Spitfire nach dem
Fahrwerksumbau beachtet. - Traumhaft, jetzt passt
es genau. Bei fünf Flügen keinerlei Verbiegungen oder
Veränderungen am Fahrwerk. Das passt so. Allerdings
stört mich am Modell noch die Auslenkung der
Querrudermittenstellung für den Geradeausflug. Sprich,
die Fläche ist noch immer verzogen. Mit dem Heißluftfön
wurde sie nun behandelt und es bleibt zu hoffen, dass es
danach besser passt und das Modell
ausgeglichener fliegt. - Die Wärmebehandlung der Fläche
hat sich gelohnt und das Modell fliegt nun
geradeaus ohne Mitten-Querrudertrimm und rollt nach
beiden Seiten gleich schnell. - Super, jetzt habe ich
ein gutes Warbird-Trainingsmodell .... und das
Fahrwerk hält nach 7 Starts, nach 5 Mal Touch and Go und
nach, no na, 7 Landungen, die Einbaulage genau
ein. Ich bin zufrieden.
Die Spitfire als Testträger
für Raketen
Nachdem alles gut
läuft kommt mancher auf Ideen..... - Also die Spitfire wird
als Testmodell für den Raketen- abschuss im Flug verwendet.
Das soll dazu dienen, Erfahrung im Umgang mit den
Raketen zu bekommen, um im schlimmsten Fall, nicht meine
Twin Mustang zu beschädigen, denn dort soll, dort muss ja der Einsatz
schon perfekt funktionieren. Das heißt, die Spit wird notfalls geopfert.
Besonders interessant wird
der Abschussvorgang werden, denn dazu muss der Flugplatz aus
einer mittleren Höhe anvisiert und angeflogen
werden. Das deshalb, damit die Raketen am Flugplatz
landen, um sie nicht irgendwo im Gelände suchen zu müssen.
Das ist noch nicht alles, denn die Zündung dauert etwa 1
- 1,5 Sekunden! und wo dann die Dinger wirklich landen,
ist aus dieser Sicht sehr fragwürdig. Obwohl die
Brenn- dauer des Raketenmotors nur 0,3 (!) Sekunden
dauert, ergibt sich bei einem Standabschuss doch eine
Flugweite von gut 100m. - Aber man muss es
eben testen, dann kann man hinterher besser agieren. Und
da derzeit die Felder teilweise noch unbewachsen sind,
ist die Chance eine abgedriftete Rakete im
Flugplatzumfeld zu finden, noch groß.
Demnächst, wenn ein Kameramann bereit steht und das
Wetter passt, soll die Erprobung erfolgen.
Einmal kommt der Tag und das Experiment konnte
durchgezogen werden. Zuvor wurde noch der Schwerpunkt
mit und ohne Raketen geprüft und mit 50 g Blei
am Motorspant korrigiert. Am Flugplatz wurde ein
Kurzflug ohne Raketenbestückung ohne Probleme
geflogen und dann die Raketen montiert. Nachdem der
Kamera- mann Peter eingetroffen war, konnte ich
starten und er versuchte mit der Kamera das Modell recht
groß im Bild zu haben. Bei dieser Einstellung
ist das Modell nicht leicht zu verfolgen, doch läßt der
Bildausschnitt dann den Abschuss der Raketen bestmöglich
erkennen. Das Flugverhalten mit den Raketen
war nicht ungewöhnlich und das Höhenruder konnte
entgegen den Erwar- tungen unverändert in
Neutrallage bleiben. Schwieriger stellte sich die
Entscheidung über die Anflughöhe und die Entfernung in der vor dem Flugplatz die Raketen gezündet
werden können/müssen. Die Brenndauer ist ja nur sehr
kurz, sodass die Raketen nur rund 100 m weit
fliegen. Und die Flugrichtung der Raketen an sich ist ja
eine weitere Unbekannte gewesen, sodass der
Versuch doch einige Erkenntnisse bringen konnte.
In
einer geschätzten Höhe von 30m wurden also die Raketen
im Horizontalflug, etwa 100m vor dem Flugplatz,
gezündet. Sie überholten die mit Vollgas
fliegende Spitfire ohne Anstrengung und mit gut
sichtbaren Rauch- fahnen (siehe Bilder unten).
Nachdem ich die Spitfire nach dem Abschuss nicht aus den
Augen verlieren durfte, konnte ich nicht nachverfolgen,
wohin die Raketen geflogen sind. Zeitweise gab es
leichte Seitenwindströmun- gen und auch die tatsächliche
Abschussrichtung war von mir nicht sicher abschätzbar
und der Kameramann konnte die kleinen Dinger per Kamera
auch nicht verfolgen, demm sie waren zu schnell. - Daher war
Suchen angesagt. Nach
der Landung wurde der Flugplatz abgegangen und bald konnte
etwas über der halben Länge des Platzes im upperen Feld eine grell leuchtender Punkt ausgemacht werden, eine Rakete.
Daher war anzunehmen, dass auch die zweite im engeren
Umkreis sich finden müsste und es war auch so. Beide
Raketen sind unbeschädigt und können wieder verwendet
werden. An der Spitfire oder den Abschussrampen
sind keine Schmauchspuren zu sehen. Also steht weiteren Versuchsabschüssen nichts mehr im Wege. Zusammengefasst
ist das Abschießen von Raketen von einem Flugmodell eine
nette Spielerei, sieht man vom doch nicht ganz
unerheblichen technischen Aufwand ab. Zur Erinnerung
notiere ich daher die Facts von der Zündelektronik:
An
der Elektronik wurden an den Leuchtdioden der
Betriebsstandsanzeige auf der Printplatte dünne Kabel
angelötet, die am anderen Ende mit passenden
LEDs bestückt wurden. Diese LEDs sind im Cockpit
an gut von außen sichtbarer Stelle angebracht,
damit man die Funktion der Elektronik vor dem Start
prüfen kann. Zündablauf: Der für die Zündung
vorgesehenen Schalter muss vor Einschaltung der
RC-Anlage in Stellung EIN sein.
Dann leuchtet eine LED und sie zeigt, dass die Zünder
intakt sind. Wird der Schalter wieder umge- legt, wird die Anlage abschussbereit, also scharf, geschaltet. Wenn
danach wieder in die EIN-Stellung geschaltet wird,
erfolgt die Zündung. Danach bleibt für 5 sek
der Zündstrom weiterhin aktiv und schaltet dann
selbstätig ab. Eine neuerliche Zündung kann
erst wieder nach AUS- und EIN-Schalten des Empfängers
erfolgen. In der Praxis erfolgt kurz vor dem Flug ein
Test mit Kurzschlusskabeln anstelle der Zünder. Ist die
Funktion OK werden die Raketen montiert und die Zünder angeschlossen. Dann erfolgt nochmals ein Test
ob die Anlage betriebsbereit ist, Schalter in Stellung
EIN, dann umschalten und es leuchtet die
zweite LED die zeigt an, dass die Anlage sich scharf
schalten lässt. Jetz muss der Empfänger
abgeschaltet werden und danach unbedingt der
Zündschalter wieder in Stellung EIN geschaltet werden. Damit ist beim Einschalten des Empfängers
wieder die Zündanlage betriebsbereit. - Erst unmittelbar
vor dem geplanten Abschuss den Schalter in
Stellung scharf stellen. Ist der Abschusszeitpunkt da,
braucht nurmehr eingeschaltet werden und
die Raketen starten.
Erfahrungen
mit dem ASP 108 Einem
alten und auch an Reparaturgewicht zugelegten Modell
wollte ich keinen teuren Motor verpassen, also fiel die Wahl auf den ca. 100.- Euro samt Auspuff
kostenden ASP 108, sprich einen 17 ccm Kurzhuber. Mit
meiner Vergleichsluftschraube 14 x 7 (3Blatt)
dreht der Motor nur 7700 U/Min, um 300 weniger als ein
OS 91 FX oder auch der Hype 91. Im Flug zeigt
sich jedoch, dass hier ein etwas höheres Drehmoment am
Werk sein dürfte, denn der Motor bricht in
Steigflugsituationen hörbar weniger ein.
Das
Problem bei Motoren ist immer deren optimale Einstellung
von Leerlauf- und Hauptdüse, so auch hier. Mit dem Coolpower
10% Nitro (15% Ölanteil) lief der Motor von Beginn an sehr
gut, sieht man von Drehzahlen um die 3500 U/Min ab. Hier
stellte sich Überfetten ein und in der Folge schlechter
Übergang. Auch die Optimie- rung der Leerlaufnadel half
nur bedingt, da andernfalls der Übergang zu
mager ausfiel. "Grübel, Grübel und Studier ....", schau mal in die Betriebsanleitung, denn vielleicht
steht dort ein Geheimtipp. Tatsächlich, es steht zwar
für mich nix Neues zum Thema Düsennadeljustierung
drinnen, aber! - ein Hinweis auf die Treib- stoffmischung,
speziell den Ölanteil. Hier sind für alle ASP ab 10 ccm
nur 10 % Ölanteil vorgesehen! Das bedeutete, mein 15% Sprit
musste durch Zugabe von Methanol auf 10% Öl gebracht
werden, was aber natürlich auch eine Senkung
des Nitroanteils von 10% auf 6 % bedeutet. Nitro ist
aber für Motore dieser Größe nicht mehr so wichtig
und notwendig. Der erste Sprittest verlief
sofort erfolgreich und der Motor lief einwandfrei durch,
wenngleich bei gewissen Drehzahlen erhebliche
"Klappergeräusche" zu vernehmen waren, anders als zuvor
mit dem "fetteren" Sprit. Diese unangenehmen Geräusche
stehen jedoch eindeutig mit der Motortemperatur und der
Einstellung der Hauptdüse in Verbindung, sprich sie
ist zwei Zacken zu mager (!) eingestellt. Dreht man zwei
Zacken weiter
auf, wird der Motor im Bodenlauf ruhig aber er verliert bereits 400 U/Min; das ist mir zu viel. Nun
muss ich sagen, dass der Ringmotor vielleicht noch
Einlaufzeit benötigt und dass danach die
Klopfsituation üblicher Weise besser wird. Nach
fast 10 Flügen wollte ich nun testen, ob nicht doch der
normale 15%-Öl-Sprit ver- wendbar wäre. Unglaublich, doch
er machte wieder reichlich Probleme und kostete zweimal fast
das Modell. Auf einen dritten Start verzichtete ich dann. Interessant auch die
Glühkerzenverwendung. Am Anfang wurde der Motor mit Enya
3 geglüht, das Ergebnis war nicht hundertprozentig
zufriedenstellend, doch es würde auch genügen. Später
kreuzte die neue OS 7-Kerze meinen Weg und siehe
da, sie dürfte bei diesen Motor mit meinem 10% Ölsprit
am besten funktionieren. Die Rückstellung auf den
10%-Ö-Sprit verlief erfolgreich, wenngleich die Marke
Coolpower bei den Großhändlern derzeit draußen ist.
Jetzt gibt es für mich nurmehr den Basissprit RAPICON
mit 18% Öl bei 10% Nitro. Diese Mischung kommt mit dem Ölanteil dann auf 12% und die ersten
Testflüge
verliefen zufrie- denstellend.
Als große
Schwachstelle stellt sich mehr und mehr das Giezendanner
Einziehfahrwerk dar. Gut, nach fast 10 Betriebsjahren
muss man mit Ausfallerscheinungen rechnen. Der große
Fehler ist, dass dieses Fahrwerk nur mit schwerem
Eingriff in die Fläche zu entfernen ist. Bei einem Flug
knickte das Federbein weg, - ich denke solche Aufnahmen
vom Originalflugzeug habe ich auch schon gesehen, also
war das "full scale" und nicht schlimm. Danach klickte es nach dem Aufheben wieder ein
und hat inzwischen einige weitere Starts und Lan- dungen
gut ausgehalten.
Das Modell wiegt aktuell 4,32 kg.
Zuletzt wurde die Zünd- und Abschussanlage für die
Rakentenversuche wieder ausgebaut und das
Modell für meinen Freund Peter fertig gestellt. - Zum
Trost gibt es das gleiche Modell nochmal in meiner
Sammlung, also fällt der Verlust nicht so schwer. - Sie
war mein Kampfbomber für den harten Einsatz....
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